Wir sind dankbar und froh, dass Maria mit ihrem Herz und ihrer Zeit unsere offene Teeniearbeit ausbaut, hier stellt sie sich vor:
„Seit November 2019 bin ich über eine spendenfinanzierte Stelle als Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin vor Ort am Start, worüber ich mich sehr freue. Auch die Kinder und Jugendlichen sind begeistert, dass unser Haus jetzt an drei Tagen nachmittags für sie geöffnet ist. Sie finden damit ein niedrigschwelliges Freizeitangebot ganz in ihrer Nähe.
Es ist wichtig, dass die Teenager neben altersgerechten Freizeitangeboten auch die Chance bekommen sich aktiv im angrenzenden Stadtteil zu engagieren und dabei gute Erfahrungen sammeln.
Unser Projekt im Rahmen „Ein Herz für den Stadtteil“, bei dem Unternehmer im Umfeld mit einer selbst gebastelten Weihnachtskarte (inklusive handgeschriebenem Text) in ihren Einrichtungen überrascht wurden, gab den Teenagern Mut, einmal über sich selbst hinaus zu wachsen.
Die Erlebnisse zur Winterferienfreizeit im Februar sind noch häufig Gesprächsthema, vor allem die Ausflüge ins Erlebnisbad Marienberg, zur Kartbahn nach Chemnitz Röhrsdorf und ein Tagesausflug nach Oberwiesenthal zum Fichtelberg. Cool waren für die Teenager auch das gemütliche Sitzen und Quatschen in der Skihütte, der Austausch über Themen, welche sie im Alltag beschäftigen und natürlich das gemeinsame Essen.
Mit der Erweiterung der Öffnungszeiten vom offenen Freizeittreff suchen wir noch einen peppigen Namen. Die Besucher haben ihre Favoriten, mit denen sie sich identifizieren, schon kundgetan. Es bleibt spannend, da die Teenies immer neue Ideen hervorzaubern und dabei sichtlich Spaß haben. Mal sehen, welcher Name das Rennen macht!“
(Maria Schneider)